Die gute Nachricht vorweg: Robenträger scheinen keine Fastfoodler oder gar Couchpotatos zu sein. In den letzten 20 Jahren hat sich die Zahl der untersetzten Richter und Anwälte stark verringert. Das menschliche Körpervolumen hat sich also von der Breite in die Länge verlagert. Zugegeben, das ist jetzt keine wissenschaftliche Studie, dafür sind die Hohensteiner Institute zuständig. Unsere Roben-Verkaufsstatistik zeigt aber sehr deutlich, dass es heutzutage wesentlich mehr schlank/große als klein/untersetzte männliche Robenträger gibt. Bei Robenträgerinnen ist das ein klein wenig anders … … aber darüber redet Mann ja nicht 😉
Für alle, die nicht so genau wissen, welche Konfektionsgröße ihre Robe haben sollte, gibt es in unserem Roben-Shop einen Konfektionsgrößenermittler. Sie geben Ihre Körpergröße und Ihr Gewicht ein. Dann wird Ihnen sofort die Konfektionsgröße empfohlen, die Ihnen passen müsste. Trefferqoute 94%!
Wenn es also weniger dicke Juristen gibt, braucht man dann überhaupt noch Roben als Maßanfertigungen? Die Frage kann genauso wenig rational beantwortet werden, wie die Frage, warum es immer weniger dicke Juristen gibt. Vielleicht gerade mal so: EINE ROBE NACH MASS IST EBEN ETWAS BESONDERES. So freuen wir uns, dass Maßroben immer häufiger verlangt werden, denn unsere Schneiderinnen lieben individuelles Arbeiten. Jede Robe nach Maß ist ein kleines Meisterwerk. Ist es gelungen, ist man glücklich.