Der ehemalige Anwalt Christopher Dietz hat seine Robe gegen ein Radler-Trikot ausgetauscht, sich eine Rikscha zugelegt, in der er nunmehr hauptberuflich Münchner Passanten von A nach B befördert.
Die Gemeindereferentin von St. Joseph, Schwester Bernadette Brommer findet das Rikscha-Fahren gut und bindet es in das Seelsorge-Projekt der Josephskirche mit ein.
Über das Ziel ihres Engagements sagt sie:
Man muss die Menschen abholen, wo sie stehen.
Ich möchte auch Leute, die der Kirche fern stehen, in Lebens- und Glaubensfragen unterstützen.
Ich möchte aber über das reden, was meine Mitfahrer bewegt.
Und Rikscha-Fahrer Dietz meint:
Für mich ist die Aktion der Josephskirche eine Möglichkeit, den Münchnern zu zeigen, wie schön Rikscha Fahren eigentlich ist.
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