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Packstation, des Gauners liebstes Kind

Immer mehr Betrügerbanden schädigen mittels DHL-Packstationen Verbraucher und Versandhändler gleichermaßen. DHL-Sendungen verschwinden und Kreditkartenzahlern wird ein Kaufpreis abgebucht, mit dem sie nicht das Geringste zu tun haben. Und das geht so:

Betrügerbanden stehlen im Netz Kreditkartendaten. Damit eröffnen sie per formellem Antrag ein Packstation-Zugangskonto bei der DHL und geben irgendeine private Adresse aus dem Telefonbuch an. Als Kontakt geben sie eine E-Mailadresse an, zu der sie Zugang haben. Diese E-Mailadresse wird natürlich unter falschem Namen bei einem geeigneten Anbieter eröffnet.

Die DHL schickt ein “Begrüßungspaket” an die private Adresse (aus dem Telefonbuch), das die Scheckkarte enthält, mit der die Packstation geöffnet werden kann. Weil dieses Begrüßungspaket meist als unerwünschte Werbung im Müll landet, meckert keiner bei der DHL und alles ist ok – weit gefehlt!

Nachdem der Zugangs-Code für die Packstation nicht nur auf der Scheckkarte steht, (die in dem Begrüßungspaket liegt, das sich gerne mal im Müll befindet,) sondern auch noch an die E-Mailadresse des neuen Packstation-Kunden (Betrüger) geschickt wird, haben die Betrüger keine Mühe, den in der E-Mail stehenden Code auf einen Scheckkarten-Dummy zu übertragen.

Mit dieser gefälschten Scheckkarte können die Betrüger nun in aller Ruhe die Pakete abholen, die aufgrund Ihres manipulierten Kreditkartenkaufes an diese Packstation geschickt werden. Dass diese Pakete ausschließlich teure Markenartikel enthalten, versteht sich von selbst. Clevere Gauner bestellen in Internet-Shops natürlich nur das, was sich schnell zu gutem Geld machen lässt.

Wer hat den Schaden?

1. Der Kunde, der beim Kauf per Kreditkarte bezahlt und dessen Kartendaten im Netz geklaut werden.

2. Der Händler, der beim Verkauf über Kreditkarte das Geld in der Regel an das Kreditkartenunternehmen wieder zurückzahlen muss, das bei Missbrauch dem Kreditkarteninhaber wieder gutgeschrieben wird.

3. Kann der Händler nicht in Regress genommen werden, bleibt das Kreditkartenunternehmen auf dem Missbrauch-Schaden sitzen, der durch die Rückzahlung an den Kreditkartenkunden entsteht.

Es ist wie es ist:
Wer sensible Bank- oder Kreditkartendaten ins Netz schickt, den rettet auch keine SSL-Verschlüsselung. Wer DHL-Packstationen nutzt, muss wissen, dass frei stehende Automaten Betrügerbanden entgegenkommen.

Übrigens, Packstationen waren bereits anno 2008 bei focus.de Thema: “Packstationen als Diebesgutschleusen”

Parkstation am Parkplatz
Packstation Oberesslingen am Bahnhofsparkplatz

Wir haben noch nie Kreditkartenzahlung angeboten, werden das auch in Zukunft nicht tun. Auch wenn hin und wieder die Frage nach diesem bequemen Zahlungsmittel oder nach Packstation im Raum steht, wir mögen´s lieber sicher. Ob Anwaltsrobe, Richter- oder Staatsanwaltsrobe, bei uns bezahlt man seine Robe per Überweisung und auch erst dann, wenn man sie ausgepackt, anprobiert und für gut befunden hat. Wir vertrauen unseren Kunden und liefern alle Robenbestellungen innerhalb Deutschlands auf Rechnung mit Zahlungsziel von 30 Tagen. Bei Zahlung innerhalb von 10 Tagen gewähren wir 2% Skonto.

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Trau schau wem … Sie beim Online Shopping Kreditkarten- oder Bankdaten geben

In Zeiten, in denen selbst der Geheimdienst NSA sich für den weltweiten Zahlungsverkehr interessiert und laut Spiegel Online sogar den internationalen Zahlungsverkehr samt Bank- und Kreditkartentransaktionen ausspähen soll, ist man gut beraten, seine sensiblen Kreditkarten- und Bankdaten unter Verschluss zu halten.

Nicht nur NSA, auch andere “Organisationen” sind höchst aktiv. Glücklicherweise schnappte sich vor wenigen Tagen die spanische Polizei eine Kreditkartenbetrügerbande in Madrid, deren Kopf sich in Deutschland aufhalte und bereits verhaftet sein soll. Diese Bande soll zu einer weltweit operierenden Organisation gehören und per Kreditkarten-Datenklau innerhalb weniger Stunden die Kreditkartenszene um gute 40 Millionen Dollar geschädigt haben. Der Kopf der Bande soll ein IT-Experte sein, der sich anscheinend recht erfolgreich auch in gut gesicherte Datenbanken einhacken könne.

Aus gutem Grund weist die polizei-beratung.de auf Gefahren beim bargeldlosen Bezahlen im Internet hin, bei dem man Kreditkarten- oder Bankdaten Onlinehändlern anvertraut. Selbst wenn der Onlinehändler seriös ist und gängige Datenübertragungssicherungen vorhält, so landen Bank- und Kreditkartendaten der Onlinekäufer trotzdem in einer Datenbank wenn per Kreditkarte oder Lastschrifteinzugsverfahren bezahlt wird. Im Normalfall lagern diese Daten zeitlich unbegrenzt in der Datenbank eines Servers und somit auf dem Präsentierteller für Hacker aller Art.

Diese “Bankdaten-Lagerei” haben wir bereits am 13.07.2011 eingestellt und unsere Datensicherheit verschärft, indem wir alle Bankdaten unserer Kunden, die das Lastschrifteinzugsverfahren als Zahlungsvariante wählten, jeweils komplett nach Bestellabwicklung aus unserer Shopdatenbank automatisch und dauerhaft gelöscht haben.

Nach Bekanntwerden der NSA-Zahlungsdaten-Gier und den neuesten Hacker-Vorkommnissen haben wir dann zum 01.01.2014 die eigentlich beliebte Zahlungsart “Lastschrifteinzugsverfahren” komplett eingestellt, sodass unsere Kunden keinerlei Bankdaten mehr übermitteln müssen. Nachdem wir Zahlung per Kreditkarte ohnehin aus Sicherheitsgründen nie angeboten hatten, auch ganz bewusst nicht mit Bezahldiensten kooperieren, bleiben bei einem Kauf in unserem Roben-Shop alle sicherheitsrelevanten Bank- und Kredikartendaten da wo sie hingehören, beim Kunden!

Unsere Kunden überweisen die der Robenlieferung beiliegende Rechnung entweder innerhalb von 10 Tagen unter Abzug von 2% Skonto oder innerhalb von 30 Tagen ohne Abzug.

Dadurch dass man bei uns online nur noch dann einkaufen kann, wenn man auch selbst die Bezahlung über seine Hausbank veranlasst, gibt es keine Risiken mehr, die wir als Onlinehändler bei einem Datenklau zu verantworten hätten. Daran ändern auch die prospektiven NSA-Quantenrechner nichts, die ungeahnte Ausspähmöglichkeiten versprechen.

Nachtrag 22.01.2014:
Der 16-Millionen-Mailaccount-Klau, der dank BSI-Warnung seit gestern ganz Deutschland in Angst und Schrecken versetzt, bestätigt unsere Vorsichtsmaßnahmen. TRAU SCHAU WEM

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Krawatte, Seidenschal und Tuch jetzt günstiger im 2er-Pack!

Weiße Krawatten, Schals und Tücher müssen häufiger gewechselt werden, denn sie sind viel schmutzempfindlicher als farbige Accessoires. Juristen sollten eine weiße Krawatte, Schal oder Tuch deshalb immer gleich doppelt kaufen, weil sie diesen weißen Halsschmuck ja tagein tagaus bei Gericht zur Robe tragen.

Weiße Krawatten, Schals und Tücher werden heute mehr denn je im Internet bestellt. Früher gab es in jedem etwas größeren Ort ein Bekleidungsgeschäft, das solche Accessoires führte – das war einmal … und man musste nicht die verhältnismäßig teuren Versandkosten bezahlen, die bei Online-Käufen dann besonders ins Gewicht fallen, wenn es um kleinpreisige Produkte geht.

Damit unsere Kunden den Versandkostenanteil verringern können, der beim Kauf einer einzelnen Krawatte erheblich ist, bieten wir nun Krawatten, Schals und Tücher im 2er-Pack deutlich günstiger an. Und weil man solche weißen, leicht schmutzenden “Kleinigkeiten” ohnehin doppelt kaufen sollte, finden wir das eine gute Idee.

Wie günstig Sie jetzt im 2er-Pack unsere Krawatten, Schals und Tücher kaufen können, sehen Sie, wenn Sie auf das Bild klicken.

Krawatte Seide Rips im 2er-Pack
Accessoires zur Robe
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Wenn Sie Ihre Konfektionsgröße nicht wissen, hilft Ihnen unser Konfektionsgrößenrechner

Ein sehr nützliches Tool unseres Roben-Shops ist unser Konfektionsgrößenrechner. Er sorgt dafür, dass weit über 90% unserer Kunden sich den Weg zur Post ersparen können, weil die bestellte Robe auf Anhieb passt und nicht in eine andere Größe umgetauscht werden muss.

Nachdem dieser beliebte Rechner nun schon viele Jahre treue Dienste geleistet hat, haben wir ihn heute noch etwas attraktiver gestaltet und die Ergebnisse nochmals optimiert. Wenn Sie in unserem Roben-Shop auf einer Artikelseite eine Robe anschauen, auf den Link “Konfektionsgröße ermitteln” klicken, öffnet sich ein Popup-Fenster wie hier abgebildet.

Konfektionsgrößenrechner

Alle www-Nutzer, also auch solche, die sich nicht in unserem Roben-Shop aufhalten, finden den neuen Konfektionsgrößenrechner hier.

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Roben-Shop datenschutzfreundlich bei Facebook empfehlen

Soziale Netzwerke gewinnen im Internet-Marketing immer mehr an Bedeutung. Deshalb möchten viele Website-Betreiber auch nicht auf die Einbindung von sogenannten Social-Plugins verzichten. Das bekannteste dieser Plugins ist sicherlich der Like-Button von Facebook, der auf sehr vielen Internetseiten eingebunden ist.

Problematik

Da man diese Buttons normalerweise so einbindet, dass der Code direkt vom Server des jeweiligen Anbieters (z.B. Facebook) geladen wird, kann ein Datenschutzproblem entstehen. Denn wenn man Bilder, Skripte oder sonstiges von anderen Servern einbindet, erhält der Betreiber des fremden Servers Informationen über die Zugriffe und kann auch Cookies setzen, was zum Anlegen von Profilen genutzt werden könnte.

Inbesondere aufgrund der Initiative von Thilo Weichert (Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein) war die Einbindung von Facebook-Plugins und der Umgang von Facebook mit dem Datenschutz in den vergangen Tagen häufig Thema. Auch mehrere Anwälte wie z.B. Rechtsanwalt Thomas Feil und Lampmann, Behn & Rosenbaum haben dazu Stellung genommen.

Verbesserung

Eine wichtige Verbesserung ist es, die Button-Einbindung so zu realisieren, dass der Programmcode erst dann von fremden Servern geladen wird, wenn diese Buttons auch angeklickt werden. Dies bedeutet zwar für den Nutzer, dass er zweimal klicken muss, um den Button zu nutzen. Dies halten wir aber im Sinne eines besseren Datenschutzes für zumutbar.

Der Heise-Verlag hat vor wenigen Tagen eine entsprechende Lösung vorgestellt. Wir hatten zwar schon eine ganze Zeit eine selbst erstellte 2-Klick-Lösung für Facebook, die in ähnlicher Form auch auf dem Internetauftritt vom Südwestrundfunk zu sehen war. Da wir jedoch die Heise-Lösung gut finden und ohnehin auch den Button für Google+ integrieren wollten, nutzen wir zukünftig die 2-Klick-Buttons des Heise-Verlags. Dieser Code ist frei verfügbar und kann für private und kommerzielle Zwecke genutzt werden. Den Code dafür findet man unter folgender URL:

http://www.heise.de/extras/socialshareprivacy/

Für die Einbindung benötigt man das Javascript-Framework jQuery, das viele sowieso in Ihrer Website eingebunden haben. Falls nach der Einbindung die Formatierung oder die Buttons nicht vorhanden sind, liegt es eventuell an anderen Dateipfaden. Diese kann man z.B. mit folgenden Werten anpassen:

'css_path':'/ext/jquery/socialshareprivacy/socialshareprivacy.css'
'dummy_img':'/ext/jquery/socialshareprivacy/images/dummy_facebook.png'

In Aktion sehen Sie diese Buttons am Ende dieses Artikels. Auch im Blog von Rechtsanwalt Niemeyer sieht man die Heise-Lösung in Aktion. Dort wird sogar umfassender informiert.

Aktuelle Diskussionen

Der Datenschützer Thilo Weichert wünscht sich bei der 2-Klick-Lösung offenbar noch eine bessere Information und sieht weiterhin das Problem der Profilbildung durch Facebook. Wir sind jedoch der Meinung, dass diese Variante ausreicht. Eine gewisse Eigenverantwortung und Kenntnis kann man den Internetnutzern schon zutrauen. Diese 2-Klick-Lösung ist auf jeden Fall besser, als die übliche Button-Einbindung. Mittlerweile kam es im Kieler Landtag zu einem Zusammentreffen zwischen dem Datenschutzbeauftragter und Vertretern von Facebook. Die Erkenntnisse werden unterschiedlich interpretiert. Offenbar scheint sich Facebook bei der Transparenz und Gestaltung der Datenschutzbestimmungen zu bewegen.

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… es gibt nichts zu verbessern, nichts was noch besser wär …

Heute erreicht uns die Meinung eines Kunden, der unseren Roben-Shop und unsere weiteren Web-Seiten bewertet. Es ist ein grauer verregneter “Sommer”-Montag, der für uns urplötzlich zum sonnigen Tag am Meer wird:

Seit den Anfängen des Internets in seiner heutigen Erscheinungsform bin ich online und habe bereits in unzähligen online-shops eingekauft. Etwas zu Ihrem Internet-Auftritt samt online-shop vergleichbares habe ich noch nie gesehen. Die vollendete Professionalität des web-design, die Gestaltung der Inhalte und vor allem Ihr unglaublich souveränes freundliches Auftreten den Ihnen gänzlich unbekannten Besuchern Ihres online-shops gegenüber haben mich tief beeindruckt (etwa in Bezug auf “Berufsanfänger”, “Kauf auf Rechnung”, “AGB”, “Datenschutzerklärung” usw.). Vor diesem Hintergrund kann ich nur symbolisch “meinen Hut ziehen” und Ihnen mit der Textpassage eines Liedes meine ehrliche Meinung sagen: “…es gibt nichts zu verbessern nichts was noch besser wär…”.

Die Fantastischen Vier – Tag am Meer

http://youtu.be/uFX_ZQCPerk

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Geschafft, der neue Roben-Shop ist online!

Seit heute 9:51h hat unser Roben-Shop ein neues Kleid, neue Funktionen und neue Robenbilder. Insgesamt ist er noch übersichtlicher geworden und auch das Handling konnten wir noch verbessern.

Von der Konzeption bis zum Start vergingen über 3 Monate. Und unser Webmaster hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Bevor wir uns nun alle auf die Schulter klopfen, warten wir erst mal ab, was unsere Kunden zum neuen Outfit sagen.

Gleich mal reinschauen – auch Ihre Meinung zählt!

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Rollerball als Belohnung!

99,7% der Kunden, die bei uns eine Robe kaufen, bewerten unseren Roben-Shop als gut oder sogar als ausgezeichnet. Ausgezeichnet überwiegt und darüber freuen wir uns sehr. Und nun kommt unser schwäbisches Streben nach Perfektion ins Spiel. Wir wollen wissen, was der kleinere Anteil der Gut-Bewerter davon abhält, die Bewertung “ausgezeichnet” zu vergeben. Spielt da nur die Absicht eine Rolle, es nicht zu übertreiben und uns anzustacheln, stets nach “ausgezeichnet” zu streben? Oder gibt es tatsächlich etwas zu verbessern?

Wir wollen der Sache auf den Grund gehen. Dazu brauchen wir definitive Aussagen. Also werden wir bis auf weiteres allen Robenkäufern einen attraktiven und wertvollen Rollerball schenken, die bei ihrer Bewertung angeben, was an unserem Roben-Shop gut oder verbesserbar ist.
Das Geschenk

Rollerball

Warum wir es so genau wissen wollen?
Wenn schon unsere Kunden von der Qualität unserer Roben begeistert sind, dann sollen sie auch von unserem Roben-Shop begeistert sein … und ein Gut ist uns einfach nicht gut genug!

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Zur Robe eine weiße Seidenkrawatte

Anwälte, Richter und Staatsanwälte tragen zu ihrer Robe eine weiße Krawatte. Das ist nicht nur Vorschrift und sieht gut aus, das ist auch etwas problematisch. Warum?

Eine weiße Krawatte ist sehr schmutzempfindlich. Man kann sich ja nicht vor jedem Griff an die Krawatte die Hände waschen. So behilft man sich mit einer pflegeleichten Polyesterkrawatte, die recht oft in der Waschmaschine landet. Nur, Polyester ist nicht jedermanns Sache. Seide müsste es schon sein, ja, aber Seide ist nicht gerade sehr pflegeleicht. Seide verträgt allenfalls vorsichtige Handwäsche und danach muss sehr sorgfältig gebügelt werden. Seide verträgt auch nur ein Feinwaschmittel.

Richter oder Staatsanwälte, die täglich ihre weiße Seidenkrawatte tragen, können aufatmen, denn wir bieten jetzt eine sehr hochwertige Seidenkrawatte an, die einen ganz speziellen Fleckenschutz hat. “SEIDE EXQUISIT” heisst sie und so ist sie auch. Bestes und teuerstes Seidengarn wird mit besonders hoher Dichte verwoben, damit der wertvolle Seidenstoff entstehen kann, der dieses Schmuckstück auszeichnet. Klicken Sie hier, dann erfahren Sie auch alles über den Fleckenschutz und den fairen Preis, den wir unseren Kunden bieten.

Unsere Krawatte “SEIDE EXQUISIT” gewährleistet nicht nur sorgloses Handling, sie ist auch das Schmuckstück, das anspruchsvolle Anwälte tragen.

Leider ist diese Top-Seidenkrawatte seit heute, 28.07.2016 nicht mehr lieferbar. Einen attraktiven Ersatz finden Sie bei unseren Accessoires.

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Die Robe als Maßanfertigung

“Eine Robe von der Stange oder eine Maßrobe?” Normalerweise passt eine in Konfektionsgrößen vorgefertigte Robe bei der ersten Anprobe. Aber was ist heute schon normal, fragen wir uns, wenn wir in unsere Statistik schauen? Maßroben sind beliebter denn je! Eine Erklärung, dass Menschen immer größer werden, zieht hier nicht. Es gibt ja (zumindest bei uns) Roben in Sondergrößen, die auch 200 cm Körpergröße abdecken. Haben Juristen individuellere Körpermaße, als der gemeine Bürger? Nein, auch das ist es nicht.

Eine Robe ist eine besondere Anschaffung. Sie hat nichts mit einem Bekleidungsteil zu tun, das dem modischen Zeitgeist unterworfen ist. Eine Robe ist ein Teil eigener Persönlichkeit und die wechselt man nicht alle Tage. Und weil man nicht gleich mehrere Roben im Schrank hängen hat, darf die eine Robe schon etwas Besonderes sein: “Eine nach persöchlichen Maßen individuell angefertigte Handarbeit.”

In unserem roben-shop.de finden Sie die Robe ELITE als Maßrobe für Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte, für Patentanwälte, Amtsanwälte und Handelsrichter. In wenigen Minuten sind die zur Anfertigung nötigen Maßangaben in unser Maßblatt eingetragen und nach etwa 14 Tagen ist die Robe vor Ort. Passgenau und perfekt!