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Made in Germany – die EU will unseriöse Ursprungsangaben abstrafen

Endlich soll denen das Handwerk gelegt werden, die Produkte aller Art (überwiegend aus Asien) importieren und diese per MADE IN GERMANY potentiellen Käufern “schmackhaft” machen.

Prompt schreien die auf, die deutsche Wertarbeit nur noch in deutschen Vertriebsbüros pflegen, die eigentliche Wertarbeit eines Gutes aus Kostengründen jedoch im Ausland (meist in Asien) verrichten lassen. Zu Niedrigstlöhnen und auch schon mal unter menschenunwürdigen Umständen.

Ebenso prompt und leider rudert der Initiator (EU-Kommissar Semeta) zurück, nachdem unser Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) den EU-Komissar bereits im November 2011 schriftlich “verwarnt” haben soll.

Wiederum prompt liest man in der Presse von “immensem Schaden für die deutsche Wirtschaft” und davon, dass “Verbraucher um eine wichtige Orientierungshilfe gebracht würden”. Hier beispielsweise bei Spiegel Online.

Für uns und andere in Deutschland noch produzierende Unternehmen sieht das aber völlig anders aus. Warum?

Unsere Justiz-Roben, die wir im “Ländle” produzieren, bewerben wir mit MADE IN GERMANY. Jeder Jurist, der sich bei uns eine Robe kauft, kann sicher sein, dass diese auch tatsächlich in Deutschland genäht wurde. Wer´s nicht glaubt, liest bitte den redaktionellen Artikel der Stuttgarter Zeitung vom 09.01.2012, über den wir am 13.01.2012 mit dem Titel “Schwarze Robe, weiße Weste …” gebloggt haben. Soweit so gut!

Gar nicht gut für in Deutschland noch produzierende Unternehmen ist folgender Hergang:

Am 12.08.2008 berichteten wir in unserem Blog über Produktpiraterie “Die Robe ELITE im Fokus von Piraten”. Damals lächelten wir noch über die plumpe Aktion einer Unternehmensgruppe, die sich unsere Robe ELITE in allen möglichen Konfektionsgrößen offensichtlich zum Zwecke des “Abkupferns” beschaffen wollte.

Am 19.09.2009 sahen wir die Sache schon ganz anders und fragten in unserem Blog “Beihilfe zur Produktpiraterie – standesrechtlich vereinbar?”.

Fazit: Es gibt nun seit einiger Zeit einen weiteren “Roben-Shop” im Internet, der mit plakativer Aussage “Made in Germany” auch Roben verkauft, die in der Türkei aus türkischen Stoffgeweben hergestellt werden. Dabei geht man nicht zimperlich vor. Man klaut einen großen Teil unserer Texte von unserem www.roben-shop.de, bildet die Roben genauso auf Büsten ab, wie wir und übernimmt dann auch gleich noch wesentliche Layoutteile wie die Einteilung der Hauptkategorien etc.

Für Käufer, die Deutsche Wertarbeit bevorzugen, insbesondere für die deutschen Käufer, die die heimische Industrie unterstützen wollen und den Wildwuchs “Niedriglohn und Ausbeutung” menschenverachtend finden, ist es fast unmöglich, ohne ein amtliches Siegel zu erkennen, was Sache ist. Natürlich müssten die Kriterien klar definiert sein, die zur Auszeichnung MADE IN GERMANY führen. Zu Ende gedacht, müssten auch mittels geeigneter Kontrollen “schwarze Schafe” entdeckt und bestraft werden können.

Dem Autoindustrie-Experten Ferdinand Dudenhöffer, der sich gleich schützend vor die Fahrzeugproduzenten stellt, die immer mehr von ausgelagerten Produktionen profitieren, sollte schon auch klar sein, dass MADE IN GERMANY eben so von den Käufern verstanden wird, wie diese Auszeichnung ins Deutsche übersetzt heisst: HERGESTELLT IN DEUTSCHLAND! Er kann das gerne bei Wikipedia nachlesen.

Hier noch eine sehr sachliche und fundierte Meinung von DeutscheHandwerksZeitung zum Thema “Made in Germany” nicht klar geregelt:

Aufklärung tut Not.

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Schwarze Robe, weiße Weste – Stuttgarter Zeitung berichtet über Natterer-Roben

Am 9. Januar 2012 erschien in der Stuttgarter Zeitung ein Bericht über unsere Roben, deren Bedeutung und wie sie bei uns in Esslingen angefertigt werden.

Vor ein paar Monaten kam die Redakteurin der Stuttgarter Zeitung, Frau Frederike Poggel, auf uns zu. Sie würde gerne mal wissen, wie Justiz-Trachten gefertigt würden und bei einem “Rundgang durch unsere Stätten” ein kleines Interview machen wollen.

Natterer Roben Esslingen

Frau Poggel brachte dann gleich Ihren Fotografen, Herrn Achim Zweygarth mit und in einer guten Stunde war alles im Kasten.

Natürlich freuen wir uns, dass die Stuttgarter Zeitung uns und unseren Roben einen so ausführlichen Bericht gewidmet hat. Am meisten freuen wir uns jedoch darüber, dass die Redakteurin, Frau Frederike Poggel, ihn so ansprechend gestaltet hat, dass unser Telefon zeitweise nicht mehr still steht.

Wir zitieren einige besonders gelungene Passagen:

der epaulettenbe­stückte Polizist flößt im Zweifel mehr Res­pekt ein als der Zivilbeamte in Jeans und T­-Shirt, und schneidige Piloten ziehen mehr Blicke auf sich als der sandalenbesohlte Tourist im Wartesaal.

Sie sich überzustülpen ist gleichbedeutend damit, die sprichwörtliche weiße Weste zu haben.

Es dürfte kein deutsches Gericht geben, an dem nicht meine Roben getragen werden.

So uniform die schwarzen Gewänder anmuten, dahinter steckt doch eine kleine Wissenschaft.

Weitere Presseartikel finden Sie unter www.roben-shop.de/presse.php

 

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LG Stuttgart erlaubt Textklau unter direkten Mitbewerbern

In dem zwischenzeitlich rechtskräftigen Urteil des LG Stuttgart vom 04.11.2010, Geschäftsnummer 17 O 525/10 (als PDF-Datei herunterladen) ging es um eine Vielzahl von Texten, die einer unserer Mitbewerber buchstäblich 1:1 aus unserem Roben-Shop abgeschrieben hatte und damit seine Roben in seinem Internet-Shop anpries, teilweise immer noch anpreist. Es handelt sich um den gleichen Mitbewerber, über den wir schon hier im Roben-Blog aufmerksam gemacht hatten:

Die Robe ELITE im Fokus von Piraten

Beihilfe zur Produktpiraterie – standesrechtlich vereinbar?

Gegen dieses Urteil legten wir Berufung beim OLG Stuttgart ein. Einer dortigen Empfehlung folgend, nahmen wir die Berufung wegen Aussichtslosigkeit zurück.

Tatsache ist, dass der Mitbewerber eine Vielzahl unserer Texte und ganze Textpassagen einfach mal so per Copy & Paste aus unserem Roben-Shop übernommen hat. Lediglich firmenspezifische Worte wie Modellnamen etc. wurden hie und da ausgetauscht. Der Umfang dieser buchstabengetreuer Textabschreibe ist erheblich. So ist es nicht verwunderlich, dass wir Anrufe erhalten wie z.B. den eines Richters den wir am 24.01.2011 protokolliert haben:

Er hätte da mal ne Frage, ob Xxxxx und unsere Firma zusammenarbeiten, bzw, zusammengehören würden, weil ihm aufgefallen sei, dass die Aussagen bei beiden Firmen gleich seien.

Obwohl wir beim LG Stuttgart darauf hingewiesen hatten, dass der Mitbewerber bereits im Jahre 2008 Layoutteile unseres Roben-Shop stark „nachempfunden“ hat und die abgeschriebenen Texte nun noch vollends den Eindruck erwecken, dass man unsere Roben-Qualität und unseren Service auch bei ihm finden würde, erklärte der Vorsitzende des LG Stuttgart im Verhandlungstermin am 14.10.2010, dass dies alles für uns wohl ärgerlich sei, wir aber damit leben müssten.

Auch unser Vortrag betreffend Duplicate Content, der von Suchmaschinen wie google durchaus als problematisch eingestuft wird, fand kein Gehör. Googles „Duplicate Content Penalty“ konnte nicht hinreichend bewiesen werden, da google seine Kronjuwelen geheimhält, die darüber Aufschluss geben würden, nach welchen Kriterien Plagiat-Seiten erkannt und in welcher Weise abgestraft werden.

Aufschlussreiches über Textklau findet sich im Interview des Rechtsanwaltes Marc Quandel, das im Kommunikationsblog „PR Doktor“ erschienen ist. Ebenso interessant sind die Ausführungen von Rechtsanwalt Lutz Schroeder, der weiterführend auch umfassend über „Duplicate Content Penalty“ berichtet.

Hier nun die Texte, die das LG Stuttgart dem Mitbewerber für die Bewerbung seiner Produkte (Roben) zugesteht, obwohl sie von unserem Roben-Shop abgeschrieben wurden:

Die XXXXXXX Roben bestechen durch ihre perfekte Passform. Ihre gekonnte Schnittführung vermittelt gepflegte Eleganz. Alle XXXXXXX Roben werden von qualifizierten Bekleidungsschneiderinnen in sorgfältiger Einzelanfertigung hergestellt. Qualität MADE IN GERMANY.

Die XXXXXXX Roben (oder: Unsere) (oder: Xxxxxxxxx) sind im Rückenoberteil gefüttert. Beidseitige Armverstellung, Eingriffstasche, verdeckte Knopfleiste und der Taschendurchgriff (in die darunter getragene Kleidung) sind Standard.

Die XXXXXXX (oder: Xxxxx) Roben liefern wir in vorgefertigten Konfektionsgrößen und auch als individuelle Maßanfertigung. Die XXXXXXX Roben gibt es in den Ausführungen für Rechtsanwälte, Richter, Staatsanwälte, Amtsanwälte, Patentanwälte.

Sie werden keine elegantere Robe mit angenehmeren Trageeigenschaften finden.

Wie schwer (leicht) ist die Xxxxxxx Robe?

Das Gewicht einer fertigen Robe richtet sich nach der Robengröße. Eine Robe XXXXXXX in Damengröße 40 wiegt um die 500 Gramm, eine Herrenrobe XXXXXXX  wiegt in der Herrengröße 50 um die 600 Gramm.

Was muss ich bei der Größenwahl beachten?

Unsere Roben sind großzügig geschnitten. Die darunter getragene Jacke ist berücksichtigt. Bitte also keine Nummer größer bestellen!

Welche Details haben Ihre Roben?

Alle unsere Roben haben eine beidseitige Armverstellung, eine Eingriffstasche und einen Taschendurchgriff (in die darunter getragene Kleidung). Sie haben eine verdeckte Knopfleiste, elegant angerundete Revers und eine Fütterung im oberen Rückenteil. Anwaltsroben haben hochwertige Satinbesätze oder edle Seidenbesätze, Richter- und Staatsanwaltsroben haben Samtbesätze, Patentanwaltsroben haben blaue Satinbesätze, Protokollführerroben haben Besätze aus gleichem Oberstoff.

Gibt es Unterschiede zwischen Damen- und Herrenroben?

Optisch gibt es keine Unterschiede. Damenroben sind anders herum geknöpft als Herrenroben. Das ist der einzige funktionelle Unterschied, den die bestehenden Vorschriften zulassen. Unsere Robenschnitte sind allerdings so optimiert, dass unsere Damenroben femininen Ansprüchen entgegenkommen und unsere Herrenroben Männlichkeit ausstrahlen.

Wie pflege ich meine Robe?

Sie können da eigentlich nicht viel falsch machen. Nach dem Tragen gehört die Robe auf einen Kleiderbügel. Unsere hochwertigen Roben hängen sich schnell aus und sehen wie neu aus.

Hängen Sie Ihre Robe hin und wieder mal über Nacht an die frische Luft. Das Lüften hat auch den Vorteil, dass der Selbstreinigungsprozess der Schurwolle einsetzen kann und dadurch die im Pflegeetikett ausgewiesene chemische Reinigung entfallen kann.

Waschen Sie Ihre MERINO Robe nie selbst. Auch wenn hin und wieder Kunden berichten, dass unsere Robe den Wollwaschgang ohne Probleme überstanden hat, so raten wir dringend davon ab. Keine Waschmaschine wäscht immer 100%ig mit genau gleicher Temperatur. Auch Waschmittelverwendung und Dosierung sind problematisch. Wenn Sie Ihre Robe immer mal wieder für eine Nacht auf den Balkon hängen, wird sich die Reinigungsfrage wahrscheinlich gar nicht stellen.

Wenn meine neue Robe nicht auf Anhieb passt?

Kein Problem, unser Service ist schnell, fachgerecht und preiswert! Stimmt beispielsweise die Ärmellänge nicht, ist die Robe zu lang oder zu kurz, dann prüfen wir aufgrund Ihrer Angaben, ob eine andere Größe in Frage kommt. Ist es damit nicht getan, schlagen wir Ihnen sehr preiswert eine Anpassung (Änderung oder Neuherstellung) vor oder wir empfehlen eine Anfertigung nach Ihren Maßangaben.

Robe Anwälte, Robe Richter, wo ist der Unterschied?

Die Robe für Anwälte unterscheidet sich von der Robe für Richter allein durch die Besatzstoffe. Anwaltsroben haben schwarze Besätze aus Seide oder Kunstseide, Richterroben wie auch Staatsanwaltsroben haben schwarze Besätze aus Samt. Im OLG-Bezirk Stuttgart dürfen Anwälte auch Roben mit schwarzen Samtbesätzen tragen.

Wie sehen Roben für Protokollführer aus?

Roben für Protokollführer entsprechen in Form und Farbe den Roben für Richter / Staatsanwälten. Sie haben allerdings keine Besätze aus Samt, sondern solche aus gleichem Oberstoff.

Kann ich meine Robe auch bei Ihnen in Xxxxxxxxx aussuchen?

Ja, gerne! Bitte rufen Sie zuvor an (xxxxx xxx xx xx), damit wir uns Zeit für Sie nehmen können.

Sie finden unser Warenlager in D-xxxxx Xxxxxxxxx (Industriegebiet Xxxxxx) Xxxxxxxxxx. xx. Den kürzesten Anfahrtsweg erklären wir Ihnen gerne bei Ihrem Anruf.

Kann ich meine neue Robe steuerlich absetzen?

JA, dabei sparen Sie je nach individuellem Steuersatz bis zu etwa 50%! Unsere Roben können Sie als Berufsbekleidung steuerlich absetzen (BFH 15.10.99, Az: IX B 91/99 und FG Köln 27.06.97, Az: 14 K 842/93).

Das Finanzamt erstattet Ihnen darüber hinaus die von uns in Rechnung gestellte Mehrwertsteuer (fragen Sie Ihren Steuerberater).

Die XXXXXXXXX ist unsere preisgünstigste Robe. Sie hat jedoch nichts mit den Billig-Roben zu tun, die meist Polyester-Besatz und Futter haben, gar aus 100% Polyester bestehen und aus Niedriglohnländern stammen.

Die XXXXXXXXX Roben werden von qualifizierten Bekleidungsschneiderinnen in sorgfältiger Einzelanfertigung hergestellt.

Das komplette Urteil des LG Stuttgart können Sie HIER als PDF-Datei (13 MB) herunterladen.
Sie können es auch gerne per E-Mail anfordern: info@roben-shop.de

Wir freuen uns natürlich über jeden Kommentar. Falls sie eine Vermutung haben, welcher Textklauer in Frage kommt, erwähnen Sie bitte nicht dessen Namen. Danke!

 

 

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Die Robe ELITE seit über 10 Jahren zum gleichen Preis!

Trotz steigender Rohstoffpreise und steigender Lohnkosten bieten wir die Robe ELITE nun seit 12 Jahren ohne jede Preiserhöhung an. Das können wir nur, weil unsere Robe ELITE so erfolgreich ist.

Seit einiger Zeit ist der Rohstoffmarkt erneut stark in Bewegung geraten. Unsere hochwertige Merino-Schurwolle und unser ohnehin teurer Seidenbesatzstoff sind sprunghaft um über 10% im Preis gestiegen. Dank der bei unseren Lieferanten erteilten Blockaufträge konnten wir einen Teil der Preissteigerung abfangen und sind deshalb in der Lage, unsere ELITE-Roben bis auf weiteres ohne Preiserhöhung anbieten zu können.

Die Deutsche Welle informierte am 14.02.11 über den Untergang der bedrohten Wollindustrie:

Hohe Rohstoffpreise bedrohen deutsche Wollverarbeiter

Nun wird  ja bekanntlich alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird und es darf auch vermutet werden, dass die angeführten Fakten stark überzeichnet sind. Sicher scheint jedoch, dass in absehbarer Zeit die Rohstoffpreise für Schurwolle und Seide am oberen Limit bleiben werden.

Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass wir alles tun werden, unsere Robenpreise nicht erhöhen zu müssen.

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Die Kik-Story – es geht auch anders

Wir distanzieren uns ausdrücklich von Billiganbietern, denn es geht auch anders! Was ist geschehen?

Das Textilunternehmen Kik ist in den letzten Tagen stark in die Kritik geraten.

“Kik-Beschäftigte klagen über katastrophale Zustände. Kik setzt auf billig – offenbar auch bei Arbeitern in der Dritten Welt.”
www.spiegel.de

Dass es in der Textilbranche auch anders geht, zeigt die Erfahrung von Natterer-Roben. Unser Unternehmen ist seit 40 Jahren erfolgreich in der Bekleidungsindustrie tätig. Wir haben es nie in Erwägung gezogen, auf Kosten von Billiglöhnern unsere Roben zu produzieren. Unsere Roben haben einen sehr hohen Qualitätsstandard. Im Land der Schwaben finden wir auch heute noch die besten Voraussetzungen, Spitzenqualität zu gewährleisten. Es ist für uns dabei selbstverständlich, dass wir unseren qualifizierten Fachkräften faire Löhne bezahlen..

Soziales Engagement ist Teil unserer Unternehmenspolitik. Dazu gehört auch unsere jährliche Spende an gemeinnützige Organisationen. Alle Kunden, die bei uns ihre Robe online kaufen, erhöhen unser Spendenaufkommen und beeinflussen darüberhinaus die Verteilung dessen. Lesen Sie dazu unseren Blogartikel “Zwischenbericht Spendenaufkommen per 19.04.2010 – Verteilung“.

Aufgeklärte Verbraucher wissen, dass Qualität ihren Preis hat. Unaufgeklärte Juristen gibt es doch nicht! 😉 Unsere Kunden erhalten hochwertige Qualität zu fairem Preis und die Gewissheit, durch ihren Robenkauf keine Ausbeutung zu unterstützen. Unsere Kunden wissen auch, dass der Kauf einer Qualitäts-Robe, die aus hochwertigen Stoffgeweben hergestellt wird, schon im Trageverhalten entscheidende Vorteile hat.