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Frauen finden Männer in schwarzen Roben attraktiv

Unter dem Titel “Kurioses im Gerichtssaal” veröffentlich die NEUE NORDHÄUSER ZEITUNG eine Anekdote von Richter Kropp. Hier Auszüge:

… Heute soll einmal das weibliche Geschlecht zu seinem bzw. ihrem Recht kommen. Auf ihre Wirkung auf Frauen werden Richter kaum angesprochen. Für viele Frauen sind die Männer in den schwarzen Roben in ihrer Funktion durchaus attraktiv. So ist es auffällig, dass in den Strafrichtersitzungen oft viele junge Frauen aus Schulklassen als Zuhörer den Verhandlungen eifrig folgen.

In diesem Sommer begab es sich, dass Strafrichter und Staatsanwalt besondere Schwierigkeiten mit einer 18jährigen Zeugin hatten. Angeklagt war ein Trio, das im August 2007 einen jungen Mann verprügelte. Zwei Frauen, die früher mit dem Opfer zusammen gewesen waren, sollten den Auftrag dazu gegeben haben.

Die Zeugin war bei diesen Gesprächen dabei. Eindeutig ihre Aussage bei der Polizei: Das Opfer sollte fertiggemacht werden und eine Abreibung bekommen. Nur vor Gericht wand die propere Tierpflegerin sich. Sie wisse nichts mehr. „Leiden Sie an Alzheimer?“ darauf der Staatsanwalt. Mit Engelgeduld redeten Richter und Staatsanwalt auf die junge Frau ein. Die Belehrung ihrer Zeugenpflichten wurde wiederholt, Sanktionen angedroht und auch eine „Verschnaufpause“ eingeräumt. Nichts half weiter …

Lesen Sie hier die ganze Geschichte …

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Die Robe ELITE im Fokus von Piraten

Schon seit einiger Zeit versuchen Mitbewerber die Robe ELITE originaltreu “nachzuempfinden”. Den letzten frechen Versuch startete eine, in Bayern ansässige Handelsgruppe. Zwei Strohmänner bestellten in unserem roben-shop.de je 5 unterschiedliche Konfektionsgrößen. Insgesamt also 10 Roben in den gängigsten Damen- und Herrengrößen. Dahinter steckt ganz offensichtlich die Absicht, die Robe ELITE in Form und Stoffqualität abzukupfern und über ein Billiglohnland auf den Markt zu werfen. Die Entwurfs- und Gradierungskosten pro Konfektionsgröße spart man sich dabei dabei genauso ein, wie die Kosten und Risiken der bekleidungstechischen Konstruktion.

Erst lächelten wir darüber und legten die beiden Aufträge einfach in den Papierkorb. Als aber dann mehrfach eine Dame der Strohmänner bei uns anrief und die Lieferung auch noch frech anmahnte, ermittelten wir den Plagiator und drohten ihm rechtliche Schritte an. Eine Antwort bekamen natürlich nicht. Nun sind wir auf der Hut und prüfen jede eingehende Bestellung.

Einerseits freuen wir uns natürlich darüber, dass unsere Robe ELITE wieder einmal Begehrlichkeiten weckt. Andererseits, naja … “wo Licht ist, ist auch Schatten …” Es ist schön, im Licht großer Marken wie Adidas, Boss oder Lacoste zu stehen. Und mit den Schatten werden wir schon fertig, schlimmstenfalls springen wir halt mal drüber 😉

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Die Robe ist über die Kleidung zu tragen

Der Autor Rolf Stober berichtet in seinem Buch “Die Robe ist über die Kleidung zu tragen” über wahre Geschichten aus dem Rechtsleben. 14 Kapitel gliedern Kuriositäten und Kabinettstückchen aus dem juristischen Alltag. Den einzelnen Kapiteln hat der Karikaturist Philipp Heinisch themenbezogene Zeichnungen hinzugefügt.

Das Buch ist 2004 erschienen beim Verlag neue Wirtschaftsbriefe. Zitat:

… wendet sich an alle, die schon immer wussten, wie unendlich kompliziert Juristen denken und weshalb das juristische Studium so lange dauert. Gleichzeitig ist das Werk für Bedenkenträger, Nörgler, Besserwisser und Studierende ein Geheimtipp. Denn es ist eine Fundgrube auf der Suche nach dem richtigen Recht und gibt humorvoll Auskunft, wie man schnell zu Geld kommt, Abgaben spart und seine Rechte wahrt.
Darüber hinaus ist es ein neuartiges, heiteres juristisches Repetitorium in Crashform (so gen. Fast-Law), das zahlreiche moderne prüfungsrelevante Gebiete und Facetten der Jurisprudenz abdeckt.

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Der Doppelvogel und andere kostenpflichtige Ausraster

Zunge rausstrecken, Stinkefinger, Scheibenwischer, Vogel und auch das “A” mittels Zeigefinger und Daumen zeigen, können Beleidigungen sein, die ganz schön teuer werden. Ein einfacher Vogel kann 20 bis 30 Tagessätze kosten, Stinkefinger wurden auch schon mit EUR 4000,- bestraft. Recht “preiswert” hingegen scheint das Zunge Rausstrecken, das kostet im Schnitt so um die EUR 150,-.

Im Rausch seiner antipathischen Gefühlswallung denkt der gemeine Bürger eben nicht daran, dass Beleidigungen Straftaten sind, die nach § 185 Strafgesetzbuch mit Freiheitsstrafen bis zu einem Jahr oder Geldstrafen belegt werden können. Und weil Knigge heutzutage keine Kinderstube mehr besucht, menschelt es eben auch immer häufiger und es kommt zum Finale vor Gericht. Und selbst Richtern scheint nichts Menschliches mehr fremd zu sein. Hier OLG Düsseldorf und man staune: “Das Tippen mit jedem Zeigefinger an die Schläfe ist keine Ehrverletzung (Az.: 5 Ss 383/95-21).”

Andere Richter belegten den Fingertipper auch schon mit 40 Tagessätzen Geldstrafe. Erstaunlicher noch die Tatsache, dass selbst dann schon mal eine Beamtenbeleidigung erkannt wurde, wenn sich ein Stinkefinger gegen das Objektiv einer Videoüberwachungskamera gerichtet hat. Das Bayerische Oberste Landesgericht (Az.: 5 SDt RR30/2000) wertete diese “Geste” der Art, dass der hinter dem Monitor sitzende und nur seine Pflicht tuende Beamte beleidigt würde.

Achja, wie war das denn nochmal mit dem Knigge? Schnell mal bei Wikipedia nachgeschaut, liest man:

Über den Umgang mit Menschen

1788 erschien die erste Ausgabe seines wohl bekanntesten Werkes Über den Umgang mit Menschen (heute einfach kurz als „Knigge“ bekannt). Knigge beabsichtigte damit eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit im Umgang mit den Generationen, Berufen, Charakteren, die einem auch Enttäuschungen ersparen sollte. Man kann seine durchdachten und weltkundigen Erläuterungen sehr wohl als angewandte Soziologie würdigen, was in den Abschnitten Über den Umgang mit Kindern, Über den Umgang mit Ärzten, Über den Umgang mit Jähzornigen, Über den Umgang mit Schurken und nicht zuletzt Über den Umgang mit sich selbst deutlich wird.

Der Wandel des Verständnisses von Knigges „Umgang“

Irrtümlicherweise wurde dieses Buch späterhin als Benimmbuch missverstanden, oft nur nach Hörensagen. Dieses Missverständnis verstärkte bereits der Verlag, indem er nach dem Tode von Knigge das Werk um Benimmregeln erweiterte. Außerdem ist bekannt, dass etwa alle zehn Jahre eine neue Ausgabe herausgegeben wurde – hauptsächlich mit Kleiderregeln. Heute erwartet man von einem „Knigge“ meist Hinweise, wie man Rot- zu Weißweingläsern beim gedeckten Tisch zueinander gruppiert; derlei überging Knigge selbst jedoch völlig.

Der Nachfahre Moritz Freiherr Knigge gab im Jahre 2004 in der Intention einer zeitgemäßen Adaption eine moderne Fassung des bekanntesten Werkes unter dem Titel Spielregeln. Wie wir miteinander umgehen sollten heraus.

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Bella Italia – Berlusconi und die roten Roben

Stern.de veröffentlicht heute den von Luisa Brandl geschriebenen Artikel

Silvio Berlusconi
Mit aller Macht gegen die Justiz

Auszugsweise sei zitiert:

Silvio Berlusconi ist wieder ganz der Alte. Knapp sechs Wochen ist der Regierungschef nun an der Macht – da ist es wieder vorbei mit dem viel beschworenen neuen Klima der Zusammenarbeit in Italiens Politik. Der Milliardär und Medienunternehmer kümmert sich ganz nach alter Manier um seine persönlichen Interessen und will mit seinen juristischen Altlasten aufräumen. Dazu plant Berlusconi ein Gesetz, dass die eigene Verurteilung in einem Bestechungsprozess verhindert.”

“Fast unbemerkt sicherte sich der Medienunternehmer mit einer Sonderregelung die Sendefrequenz seines TV-Kanals Rete Quattro. Vor allem aber treibt Berlusconi seinen jahrelangen Kampf gegen die Justiz voran. In etlichen Korruptionsprozessen ist er ungestraft davon gekommen. Immer wieder griff er die Richterschaft als “rote Roben” an. Unlängst machte er einen neuen Vorstoß, um die Telefonüberwachung auf Terror- und Mafia-Fälle zu beschränken. Wer bei anderen Delikten mithöre, Gesprächsprotokolle weitergebe oder als Journalist veröffentliche, müsse nach dem Entwurf mit fünf Jahren Haftstrafe rechnen. Engagement für den Datenschutz oder sind eigene Interessen im Spiel? Unlängst wurde der Premier von der Staatsanwaltschaft Neapel bei Korruptionsermittlungen abgehört.

Damit nicht genug: Berlusconi will auch ein vom Verfassungsgericht gestopptes Gesetz aus seiner vorigen Amtsperiode wieder einführen. Danach sollen die höchsten fünf Staatsämter per Gesetz mit einer Straffreiheit ausgestattet werden. Staatspräsident, Kammerpräsidenten, Verfassungsgerichtspräsident und Regierungschef könnten erst nach Ablauf ihrer Amtszeit vor Gericht kommen – ganz gleich, was sie sich zu Schulden kommen lassen.

Die Moral von der Geschicht, auch italienische Katzen lassen das Mausen nicht 😉

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Dänemark lässt Traditionen aufleben – Richter sollen wieder Roben tragen

Wir haben beschlossen, die frühere Tradition, die Richterrobe wieder einzuführen.

Mit dieser Ankündigung führt die Dänische Regierung wieder Richterroben ein und verbietet gleichzeitig religlöse Symbole.

Man habe Richterbekleidungsvorschriften anderer Länder begutachtet und sich insbesondere von den Deutschen Richterroben inspirieren lassen.

Der Nordschleswiger, die Deutsche Tageszeitung in Dänemark bringt am 15. Mai 2008 einen interessanten Artikel, der sich auch mit religösen Symbolen beschäftigt. Im Internet wird er bei www.nordschleswiger.dk veröffentlicht.

Hallo, liebe Dänische Regierung, wir entwerfen Ihnen gerne eine attraktive Amtstracht für Ihre Richter!

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Soldan feiert 100-jährigen Geburtstag – wir gratulieren!

Im Pressearchiv der Soldan GmbH lesen wir:

Soldan feiert “100 Jahre Soldan”
Bürgermeisterin Annette Jäger würdigt Einsatz
Anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums von Hans Soldan, hat René Dreske, Geschäftsführer der Hans Soldan GmbH, am Donnerstagabend, den 17. April 2008, seine Mitarbeiter ins Essener Varieté-Theater GOP eingeladen. Neben dem Vorstand der Hans Soldan Stiftung Dr. h.c. Ludwig Koch nahm auch Essens Bürgermeisterin Annette Jäger an der Veranstaltung teil. Seit 1908 engagiert sich das in Essen ansässige Unternehmen für Anwälte und Notare. Und wie schon vor 100 Jahren fließt auch heute noch ein guter Teil des Gewinns in gemeinnützige Projekte zum Wohle der Anwaltschaft.

“100 Jahre Hans Soldan bedeuten 100 Jahre Einsatz für die Anwaltschaft”, so Bürgermeisterin Annette Jäger auf der 100 Jahrfeier von Hans Soldan. “Ein deutsches Sprichwort sagt: ‘Gut Recht bedarf guter Hilfe.’ Ich meine: Dieses Sprichwort passt wunderbar zu Hans Soldan. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten ihren Beitrag dazu, dass wir alle auf ‘gutes Recht’ vertrauen dürfen – dafür danke ich Ihnen sehr herzlich. Sicher können wir auch in Zukunft auf Ihr Engagement bauen”.

Anschließend fasste René Dreske, Geschäftsführer der Hans Soldan GmbH, in seiner Ansprache die wesentlichen Erfolgsfaktoren mit den Worten zusammen: “Unsere Firma hat sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt und ist dennoch den Idealen ihres Gründers treu geblieben. Verändert hat sich zwar die Geschwindigkeit, mit der heute gearbeitet wird, aber nicht der Servicegedanke. Geblieben ist die Idee, die Kanzleien in ihrer täglichen Arbeit nach Kräften zu unterstützen und geblieben ist auch das große Engagement der Mitarbeiter, Ihr täglicher Einsatz, der diesen Gedanken mit Leben erfüllt und den Erfolg Soldans ausmacht.”

Zugegeben, mit unseren “nur” 37 Jahren schauen schon wir ein bisschen neidisch auf das 100-jährige Bestehen unseres Mitbewerbers. Trotzdem gratulieren wir sehr herzlich zu diesem Ereignis und wünschen diesem Traditionsunternehmen weiterhin viel Erfolg.

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Pierre Cardin Paris und die Anti-Stress-Robe

Der BURDA Verlag veröffentlichte eine Pressemitteilung des bekannten Modedesigners Pierre Cardin Paris, der eine ANTI-STRESS-Robe entworfen haben soll.
Diese ANTI-STRESS-Robe soll der statischen Aufladung mittels eingearbeiteter Metallfäden entgegenwirken und so die bei Erregung entstehende Elektrizität ableiten.

Insider wissen:
Bekleidungsteile, so auch Roben, die ganz oder teilweise aus synthetisch hergestellten Chemiefasern (z.B. Polyester) bestehen, können sich weder besonderer antistatischer noch atmungsaktiver Eigenschaften berühmen. (Pierre Cardin geht mit seiner Anti-Stress-Robe das Problem der synthetisch hergestellten Chemiefasern wohl sehr deutlich an.)
Jede elektrostatische Aufladung kann zu unangenehmen Stromschlägen führen. Darüberhinaus kann ein nicht atmungsaktives Polyestergewebe den Tragekomfort eines Bekleidungsteiles derart beeinflussen, dass man sich insgesamt unwohl fühlt. So kann in angespannten Situationen dieses Unwohlsein den Stress verursachen, dem Pierre Cardin dadurch begegnen will, dass er die statische Aufladung, die sich wohl in den von ihm verarbeiteten Stoffen aufbaut, mittels eingearbeiteter Metallfäden ableitet.

Damit eine solche Aufladung gar nicht erst stattfindet, die durch Metallfäden abgeleitet werden muß, verarbeiten wir bei unseren Roben ausschließlich solche hochwertigen Stoffqualitäten, die kein Polyester enthalten:
Reine Merino-Schurwolle, die sich nicht elektrostatisch auflädt, sondern klimatisierende Eigenschaften hat, die diese Naturfaser auszeichnet. Die Futter- und Besatzstoffe sind entweder aus reiner Seide oder aus reiner Baumwolle (Samtbesatz) oder aus reinem Acetat.

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Neue Roben in England – Richter protestieren

Nach 300 Jahren werden nun an englischen Zivilgerichten alte Zöpfe abgeschnitten. Die altertümlichen Perücken und Talare sind ab 1. Oktober out. Die Richter jedoch hängen noch an ihrer historischen Tracht.

Die sueddeutsche.de berichtet:

Ohne ein paar Seitenhiebe, soviel war vorher klar, würde man dieses Outfit nicht präsentieren können. Und so war das Foto, auf dem Seine Ehren Lord Phillips of Matravers, Englands oberster Rechtsprecher, die neue Amtsrobe für die Richter seines Landes vorführt, in britischen Medienberichten neben dem Bild von Raumschiff-Enterprise-Kapitän Jean-Luc Picard zu sehen.
Ironischer Tenor der unterstellten “Ähnlichkeit”: Sie mögen mit diesem Aufzug in völlig unbekannte Welten aufbrechen, aber verkleidet sind sie noch immer.
Vom ersten Oktober an werden die meisten Richter in England und Wales mit einer mehr als 300 Jahre alten Tradition brechen: Sie sollen an Familien- und Zivilgerichten, also für die Mehrzahl der Prozesse, ihre altertümlichen Talare gegen ein deutlich schlichteres Modell austauschen sowie ihre kunstvoll aufgedrehten, schulterlangen Rosshaar-Perücken absetzen.
Ein Aufzug, der selbst im detailverliebten England inzwischen von vielen als einschüchterndes Tralala gewertet wurde, als Beweis für den Snobismus einer Kaste, die mit dem gemeinen Volk, über das sie urteilte, möglichst wenig gemein haben wollte.
Diese Einschätzung spiegelte bereits das Ergebnis einer Umfrage vor fünf Jahren wider, in der Englands Bürger zu 64 Prozent der Meinung waren, dass dem Justizpersonal eine realitätsnähere Tracht guttäte. Ein Urteil, das Richter, Staatsanwälte und Anwälte nicht teilten: Mehr als zwei Drittel von ihnen sprach sich damals dafür aus, Perücken und Traditionstalare beizubehalten.

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Die Robe Elite weckt Begehrlichkeiten

Die Slovenische Justiz hat uns vor einiger Zeit gebeten, an der Neugestaltung ihrer Roben mitzuwirken. Sie ist von der Qualität unserer Elite-Roben begeistert und will unseren Qualitätsstandard in ihr künftigen Roben einfließen lassen. Es entstand eine sehr angenehme Partnerschaft, mehr wird derzeit nicht verraten 😉

Für Dubai haben wir eine kleine Robenkollektion entworfen, die derzeit den Entscheidern vorliegt. Unsere leichten Stoffe scheinen prädestiniert für arabische Klimabedingungen zu sein, denn der vor ein paar Tagen eingegangene Zwischenbericht preist den Tragekomfort unserer Roben derart, dass wir das nicht mehr so einfach arabischer Mentalität zuschreiben können. Auch hier verraten wir nicht mehr und auch nicht andere globale Aktivitäten, die unsere Robe Elite angestoßen hat.